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  • 1st November 2010 - By mario

    Hey Leute, hier könnt ihr euch die Filme ansehen, die während des Spiel-Film-Festivals entstanden sind.

    Report vom Festival

    Am Wochenende vom 08.10. bis 10.10.2010 drehte sich in der Stube beim Spiel-Film-Festival alles rund ums Thema Machinima. Das ist ein Kunstwort das sich aus „machine“, „cinema“ und „animation“ zusammensetzt und bezeichnet Filme, die mit Hilfe von Game-Engines erstellt werden.

    Zu den Teilnehmern dieses Workshops gehörten interessierte Studenten wie auch Lehrer, welche die Gelegenheit nutzen wollten einmal in dieses Thema einzutauchen und selbst ein Machinima oder Game-Movie zu erstellen. Freitagabend begann das Spiel-Film-Festival für die Teilnehmer mit einer Einleitung zum Thema von Gerrit Neundorf und Dr. Martin Geisler vom Institut für Computerspiel – Spawnpoint. Sie gaben eine Übersicht welche Spiele genutzt werden können und welche Möglichkeiten diese geben. Die Teilnehmer entschieden sich recht schnell womit sie arbeiten wollten und probierten die Spiele gleich einmal aus. Von Samstagmorgen bis Sonntagnachmittag wurde dann von den Teilnehmern fleißig an den Machinimas gearbeitet und mit den Spielen experimentiert. Dabei  wurden sie von der Youth Company unterstützt die jeder Zeit mit Hilfe zur Seite standen.

    Am Sonntag dem letzten Tag des Workshops wurden nun die Machinimas und Game-Movies fertiggestellt. Gegen 15 Uhr wurden die entstandenen Filme einander vorgestellt und erklärt.

    Am Samstagabend 21 Uhr fanden sich viele interessierte Jugendliche in der Stube ein weil im Rahmen des Spiel-Film-Festivals auch eine Kurz-Film-Nacht stattfand. Diese wurde von Dr. Martin Geisler und Johannes Smettan von Radio F.R.E.I. moderiert und mit einer Bildschirmpräsentation untermalt. Dort wurde erst mal grundsätzlich geklärt was Machinimas und Game-Movies sind, welche Untergruppen es gibt und was diese unterscheidet und natürlich auch wie sie entstanden sind. Zu allen Punkten gab es ein oder mehrere Film-Beispiele. Wer wollte, konnte dort auch den Teilnehmern des Workshops, die bis in die Nacht an ihren Filmen arbeiteten, zuschauen.

    von Wiebke Stantzsch
    (Youth Company II)

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