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  • 2nd August 2010 - By mario

    Am 13.07.10 fand in der Stube ein Workshop zu kritischen Sitationen in Projekten statt. Dabei ging es darum Informationen und Erlebnisse auszutauschen, um in kritischen Situationen, oder auch Notfallsituationen, innerhalb von Projekten zu einem „optimalen“ Verhalten zu kommen und entsprechend auf jeweilige Situationen reagieren zu können.

    Im ersten Teil des Workshops ging es um die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema. Über den Austausch eigener Erfahrungen mit kritischen Situationen ging zum Aufbau eines gemeinsamen Verständnisses und einer ersten Systematik von kritischen Situationen. Nach der Vorstellung eines handlungs- und verstehensleitendes Modell kritischer Situationen mit Interventionsansätzen konnten die TeilnehmerInnen Ihr Wissen in Kleingruppen auf selbst erlebte oder noch bevorstehende Projekte mit kritischen Situationen anwenden.

    Nach der theoretischen Einführung und Anwendung zu kritischen Situationen wurde in dem zweiten Teil des Workshops eher praxisorientiert gearbeitet. In einem Planspiel wurde eine komplexe Welt simuliert, die typische Eigenschaften kritischer Situationen erzeugt: unüberschaubar, multiple/konkurrierende Anforderungen, non-routine, viele Alternativen mit schwer oder nicht einschätzbaren Konsequenzen, überraschende unkontrollierbare aber auch vorhersehbare kontrollierbare Herausforderungen, etc. Im Planspiel konnten sich die TeilnehmerInnen darin üben, Ihr zuvor gelerntes theoretisches Wissen auf die Praxis zu übertragen und Ihre eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen zu diesem Thema gewinnen.

    Am Ende wurde der Workshop zur Zufriedenheit aller TeilnehmerInnen ausgewertet und diskutiert.

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